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Freizeitreiter

Unter Freizeitreiter* fassen wir hier Personen, welche ihren reiterlichen Raum eher in der Natur suchen, gern ausreiten und sporadisch dressurmässig arbeiten oder über Stangen gymnastizieren. Unterstützen möchte ich diese Reiter in einer Erweiterung des „Aufgabenspektrums“ für das Pferd: Wie und in welchem Zusammenhang sind Übergänge wichtig? Welche Formen der Seitengänge erscheinen sinnvoll, um die Geraderichtung des Pferdes zu fördern? Wie setze ich diese am Boden und im Sattel um? Wie kann ich meinen Sitz, der „im Wald und auf der Wiese“ etwas aus der Fuge geraden ist, verbessern? Warum ist Rückentätigkeit und Dehnungsbereitschaft auch auf dem Feld gut aufgehoben? Wie findet ein überbautes Pony mit eiligen Gängen beständig an den Zügel? Was haben fliegende Wechsel am Waldrand verloren?

Diese oder viele andere Fragen mehr finden je nach individuellem Anlass und nach Fragestellung Platz im Reitunterricht oder in Veranstaltungen.

*Auch Turnierreiter sind in der Regel „Amateure“ und reiten in ihrer Freizeit, weshalb die Unterteilung unzulässig, aber im Sprachgebrauch üblich ist. Aus diesem Grund wähle ich hier die Differenzierung „mit (Sportreiter) und ohne Turnierambition (Freizeitreiter)“.